Frau die ihre Hand an die Stirn legt als hätte sie Kopfschmerzen

Nebenwirkungen von CBD Öl

Veröffentlicht: 11.07.2022 (Aktualisiert: 21.07.2023)
Lesezeit: Min.
Dr. Harald Stephan
Dr. rer. medic. Harald Stephan
Gesundheitsexperte

Viele kennen es mittlerweile, viele berichten Gutes, andere berichten weniger Gutes. Ob CBD-Öl Nebenwirkungen hat, kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen und lässt sich nicht generell feststellen. Generell beinhaltet gutes, geprüftes und sicheres Öl keine psychoaktiven Stoffe und hat darüber hinaus noch viele andere positive Eigenschaften, darunter etwa:

  • Linderung von Schmerzen und Entzündungen (Arthritis)
  • Entgegenwirken von Angstzuständen und Depressionen
  • Entgegenwirken von Stress und Schlafstörungen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Linderung von Übelkeit und Erbrechen in Verbindung mit einer Krebsbehandlung

Ansonsten findet das natürliche Heilmittel aufgrund seiner Wirkstoffe und deren Wirkung auf die Neurotransmitter auch bei psychischen Erkrankungen wie Tourette Anwendung.
Wie Du siehst, kann die Anwendung von CBD-Öl vielen körperlichen als auch psychischen Beschwerden entgegenwirken. Wenn Du Dich von daher dazu entscheidest, CBD-Öl auszuprobieren, steht dem grundsätzlich nichts im Wege. Dennoch solltest Du über mögliche CBD-Öl-Nebenwirkungen Bescheid wissen, über die wir Dich im folgenden gerne aufklären möchten.

 

Was ist CBD überhaupt?

Bevor wir Sie über die CBD-Öl-Nebenwirkungen aufklären, ist es zum besseren Verständnis gut zu wissen, wie CBD überhaupt in unserem Körper wirkt und wie es gewonnen wird:

CBD ist ein sekundärer Pflanzenstoff der Hanfpflanze. Anders als das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC), hat CBD aber keine berauschende bzw. psychoaktive Wirkung. CBD ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen und gilt als das am gründlichsten erforschte Cannabinoid. Auch wenn die Wirkung von CBD noch nicht komplett abschließend erforscht wurde, wird aber davon ausgegangen, dass es sich positiv auf das Endocannabinoidsystem (ECS) auswirkt. Das ECS ist ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren und Botenstoffen, welches unseren Körper reguliert. Indem es an die Rezeptoren des ECS andockt, kann CBD unter anderem Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und Angstzustände vermindern.

 

Woher kommt CBD überhaupt?

Eine CBD-Blüte ist die Blüte der weiblichen Hanfpflanze, die reich an Cannabidiol (CBD) ist. Die Hanfpflanze gehört zur Familie der Cannabaceae und ist zwar mit der Cannabispflanze verwandt, im Gegensatz zu Cannabis enthält Hanf jedoch nur geringe Mengen an Tetrahydrocannabinol (THC), dem psychoaktiven Cannabinoid, welches für die berauschende Wirkung von Cannabis bekannt ist. Wegen des geringen THC Anteils (unter 0,2 %) und positiven Auswirkungen auf den Körper als auch Geist ist CBD unbedenklich und in vielen Ländern legal. Wenn man CBD-Blüten kaufen will, sollte man auf weitere Parameter achten, wie Anbaumethodik und Cannabinoid-Werte.

 

Wie wird CBD-Öl gewonnen?

CBD-Öl wird aus den Blüten und Blättern der weiblichen Cannabispflanze gewonnen. Bei Lucky Hemp® werden ausschließlich die besten Blüten verwendet, keine Abfallprodukte der Pflanze, also Blätter oder Ähnliches wie bei vielen Konkurrenten. Die Pflanze wird dafür extra angebaut und gezüchtet. Die Ernte erfolgt meist von Hand, da bei der mechanischen Ernte viel von den wertvollen Inhaltsstoffen der Pflanze zerstört werden. Nach der Ernte werden die Blüten und Blätter getrocknet und anschließend in einem speziellen Extraktionsverfahren ausgepresst. Bei vielen Anbietern wird CO₂ oder Ethanol verwendet. Das ist absolut nicht wünschenswert, da hier Reste im Öl bleiben können. Lucky Hemp® nutzt ein patentiertes Verfahren, welches ausschließlich mit Bewegung und Wärme funktioniert. Dabei bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze erhalten. Die daraus gewonnene Flüssigkeit, das CBD-Öl, wird sodann in Glasfläschchen abgefüllt und ist sofort verwendbar. Der Wirkstoff der Pflanze ist aber nicht nur in Ölform erhältlich.

CBD ist in zahlreichen weiteren Produkten erhältlich, darunter Kapseln, Tinkturen, Lotionen, Salben, Pulver, Knospen und Kristalle. Auch in Lebensmitteln und Getränken wird die Hanfpflanze mittlerweile verarbeitet, wie z. B. in Gummibärchen, Schokoriegeln und Kaffee.

Gut aussehende Frau überprüft und erntet Cannabis-Pflanze

Nebenwirkungen von CBD-Öl: Wie wirkt CBD eigentlich?

CBD-Öl enthält keine relevanten Mengen psychoaktiver Substanzen und ist daher legal in Deutschland und vielen weiteren Ländern erhältlich. Es wird häufig angewendet, um Angstzustände und Depressionen zu behandeln. Auch bei Schlafstörungen und Schmerzen kann es hilfreich sein. Dies ist, wie schon zuvor erwähnt, auf die Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers zurückzuführen. Dieses System ist an vielen körperlichen Funktionen beteiligt, unter anderem an der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus, des Appetits, der Schmerzwahrnehmung und dem Stoffwechsel. CBD-Öl kann die Reaktion des Endocannabinoidsystem auf Reize regulieren und so die Symptome von verschiedenen Krankheiten lindern.

Was ist Lucky Hemp?

Lucky Hemp ist ein Schweizer Unternehmen, welches hochwertiges CBD-Öl aus Bio Hanf vertreibt. Die Öle sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und können auch in Kombination mit anderen Lebensmitteln oder Getränken konsumiert werden. Selbst für Tiere wurden eigens spezielle CBD-Öle entworfen, um stressbedingten Situationen vorzubeugen.

Was sind die Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Nun, da Du einiges über CBD erfahren hast, können wir Dir schließlich mehr über die Nebenwirkungen von Cannabidiol erzählen. Grundsätzlich gilt, dass die Wirkung des Öls einige Stunden anhält. Dabei kann es aber auch zu kurzfristigen CBD-Nebenwirkungen kommen, die in der Regel abklingen, sobald auch die Wirkung des CBD nachlässt.

Unter kurzfristigen Nebenwirkungen von CBD-Tropfen und Co. sind in etwa zu verstehen:

  • Müdigkeit
  • Durchfall
  • Mundtrockenheit
  • Appetitlosigkeit

Wenn Du diese Symptome nach der Einnahme von CBD bemerkst, hängt das höchstwahrscheinlich damit zusammen, dass Du den Wirkstoff von CBD nicht verträgst, weswegen wir Dir in diesem Fall von der weiteren Einnahme abraten, um weitere CBD-Nebenwirkungen zu verhindern.

Auch langfristige CBD-Nebenwirkungen sind möglich, traten aber bisher nur in den seltensten Fällen auf. Diese Nebenwirkungen von CBD-Öl zeigten sich bei den Konsumenten erst im Laufe der Zeit aufgrund einer regelmäßigen Einnahme des Öls, darunter etwa:

  • Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme
  • Veränderte Leberwerte
  • Immunschwäche

Wodurch entstehen Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Wie wir Dir schon anfangs erklärt haben, interagiert CBD mit dem Endocannabinoidsystem oder bindet es an Rezeptoren, welche für die Steuerung von Zell- und Organfunktionen verantwortlich sind. Diese Interaktion hat zwar in den meisten Fällen positive Auswirkungen, kann aber auch Nebenwirkungen verursachen. Die häufigste Ursache, welche zu CBD-Öl Nebenwirkungen führt, ist das Inhalieren von Rauch oder Dämpfen. Das Rauchen oder Verdampfen von CBD-Öl führt nur zu kurzfristigen Nebenwirkungen, kann aber trotzdem die Lunge schädigen aufgrund des erhöhten Kohlendioxid- und Kohlenmonoxid Gehalts im Blut. Dies kann zur Müdigkeit, Husten oder Übelkeit führen.

Wie kann man CBD-Öl Nebenwirkungen entgegenwirken?

  1. Kein Rauchen von CBD-Öl: Sofern Du CBD-Öl verdampfen lässt und aufgrund dessen CBD-Nebenwirkungen wie Husten oder Halsschmerzen beobachten kannst, empfehlen wir Dir, diese Anwendung zu unterlassen. CBD-Öl kann oral oder in Kapselform eingenommen werden. Damit sollten die Beschwerden schnell verschwunden sein.
  2. Richtige Dosierung: Achte zudem darauf, die richtige CBD-Dosis einzunehmen, denn je mehr CBD Du einnimmst, umso länger kann eine Wirkung feststellbar sein. Nehmen daher lieber etwas weniger als zu viel und steigere die Dosis sporadisch. Am besten hältst Du Dich aber an die Angaben auf der Verpackungsbeilage oder erkundigst Dich bei einem Arzt oder Apotheker.
  3. Wechselwirkung mit Medikamenten: Wenn Du zusätzlich Medikamente einnimmst, können diese in Verbindung mit der Einnahme von CBD-Öl zu Nebenwirkungen führen. Dies ist zwar nur sehr selten der Fall, aber dennoch möglich. Erkundige Dich in diesem Fall ebenfalls im Vorhinein bei Deinem Arzt, ob eine CBD-Einnahme unbedenklich ist.
  4. Gesundheitsprobleme: Leidest Du an allgemeinen Gesundheitsproblemen wie zu niedrigem Blutdruck oder Leberproblemen, ist von der Einnahme von CBD-Öl abzuraten. Zwar senkt das Öl im Normalfall Deinen Blutdruck – was in Stresssituation positiv sein kann – bei Hypotonie aber das Gegenteil ist. Denn durch den bereits niedrigen Blutdruck senkt CBD diesen unter das normale Niveau, was zu Benommenheit führen kann. CBD kann außerdem Nebenwirkungen bei Leberfunktionsstörungen verursachen. Denn unsere Leber verarbeitet jeden Stoff innerhalb unseres Metabolismus, bevor dieser ausgeschieden wird. Funktioniert die Leber daher nicht richtig, kann sie verschiedene Stoffe nicht abtransportieren, was bei der Einnahme von CBD dazu führt, dass sich dessen Metabolite in der Blutbahn ansammeln und es zu Nebenwirkungen durch CBD-Öl kommt.
  5. Hochwertige CBD-Produkte: Ein weiterer Grund, der bei CBD-Öl zu Nebenwirkungen führen kann, sind Produkte von geringer Qualität, welche mit Schwermetallen oder Pestiziden versetzt sind, manchmal sogar zu viel THC enthalten. Wie Du Dir bestimmt vorstellen kannst, sind solche Inhaltsstoffe für Deinen Körper nicht gesund. Deswegen achte beim Kauf von CBD-Produkten darauf, dass diese von renommierten Herstellern stammen und den Vorschriften der EU-Gesetzgebung entsprechen. Bei Lucky Hemp® sind alle Öle vom TÜV Süd geprüft und genießen ein hohes Ansehen und hohe Sicherheitsstandards. Die CBD-Nebenwirkungen auf die Psyche entstehen meist durch einen zu hohen THC-Gehalt. Deshalb empfehlen wir, nur Produkte mit angegebenem THC-Gehalt zu erwerben. Bei uns im Shop beispielsweise werden alle Produkte regelmäßig im Labor geprüft. Daher können wir Dir zuverlässig den genauen CBD-Gehalt nennen.
  6. Allergien: Nebenwirkungen durch CBD-Öl können auch eine Folge einer allergischen Reaktion sein. Natürlich ist so etwas nicht vorhersehbar. Wenn Du aber grundsätzlich sensibel auf viele Wirkstoffe reagierst, empfehlen wir Dir, vor oraler Einnahme des Öls einen Tropfen auf Deine Haut aufzutragen und 30 Minuten zu warten. Innerhalb dieser Zeit wirst Du feststellen können, ob Juckreiz oder ein Hautausschlag an dieser Stelle auftreten. In diesem Fall kannst Du sicher von einer allergischen Reaktion ausgehen und solltest von der weiteren Verwendung ablassen.

Was kannst Du unternehmen, wenn Du nach Einnahme von CBD-Öl Nebenwirkungen bemerkst?

Wenn Du CBD-Öl eingenommen und Nebenwirkungen bemerkt hast, ist dies in der Regel nicht weiter schlimm. Was Du aber beim Auftreten verschiedener Symptome machen kannst, damit diese schneller abklingen, verraten wir Dir jetzt.

  1. Müdigkeit: CBD wird aufgrund seiner sedativen Wirkung oft von Menschen eingenommen, die an Schlafstörungen leiden, daher ist diese Nebenwirkung durch CBD-Öl auch meistens gewünscht. Nimmst Du es allerdings aus einem anderen Grund ein, empfiehlt es sich, das Öl in Kombination mit Koffein einzunehmen, um der Müdigkeit entgegenzuwirken.
  2. Durchfall: Um Durchfall als CBD-Öl-Nebenwirkung entgegenzuwirken, kannst Du das Öl in Verbindung mit Essen zu Dir nehmen, es also nicht auf leeren Magen einnehmen.
  3. Mundtrockenheit: Dies ist ebenfalls eine mögliche CBD-Öl-Nebenwirkung, die sich aber verhindern lässt, wenn Sie zuvor ausreichend getrunken haben. Sollte dies nicht der Fall sein, holen Sie es nach der Einnahme nach.
  4. Schwindelgefühl: Manche Konsumenten haben schon einmal Schwindel in Verbindung mit der Einnahme von CBD-Öl verspürt. Diese Nebenwirkung ist auch vollkommen normal, wenn der Körper noch nie in Kontakt mit dem Wirkstoff gekommen ist. In der Regel liegt das Auftreten von Schwindelgefühl daran, dass Dein Blutdruck etwas zu niedrig ist. Lege Dich also kurz hin, dann sollten die Beschwerden schnell wieder verschwunden sein. Wenn Du dem Schwindelgefühl vorbeugen möchtest, trink vor der Einnahme eine mit Elektrolyten angereicherte Flüssigkeit, um den Blutdruck zu stabilisieren.
  5. Appetitlosigkeit: Keinen Appetit zu haben, ist so gesehen keine schwerwiegende Nebenwirkung von CBD-Öl. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass Du stets ausreichend Nährstoffe zu Dir nimmst und nicht auf Mahlzeiten verzichtest. Iss also am besten eine Kleinigkeit vor der Einnahme von CBD-Öl, um diese Nebenwirkung zu vermeiden.

Welche weiteren Nebenwirkungen durch THC gibt es?

Wir haben Dir nun ausführlich die Nebenwirkungen des Wirkstoffs CBD veranschaulicht, möchten Dir aber aus gegebenem Anlass auch die Nebenwirkungen von THC, dem primären psychoaktiven Cannabinoid der Cannabispflanze, näher bringen, und zwar aus folgendem Anlass: CBD-Produkte mit geringer Qualität können ein solches THC enthalten, welche die Grenzmenge von 0,2 % in der Konzentration bei Weitem übersteigen.

Zu den Nebenwirkungen von THC gehören unter anderem:

  • Schwindelgefühl
  • Veränderung der Wahrnehmung(Psyche)
  • Kopfschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Erhöhter Appetit
  • Paranoia
  • Müdigkeit
  • Herzrasen

THC hat also, im Gegensatz zu CBD, Nebenwirkungen auf Gehirn und Psyche. Vor allem die Paranoia als auch die veränderte Wahrnehmung sind Ausprägungen des psychoaktiven Stoffes von THC, welche sich vom Wirkstoff CBD wesentlich unterscheiden. Wenn bei Dir diese Nebenwirkungen auftreten, sind die CBD-Produkte gegebenenfalls von schlechter Qualität, weswegen Du von der weiteren Einnahme auch umgehend ablassen solltest. Dazu raten wir von Sport ab, wenn Du die CBD-ÖL-Nebenwirkung Herzrasen verspürst.

Schlanker & gesunder Bauch von einer Frau mit einer Blumen-Blüte im Bauchnabel. Die Hände sind zu einem Herz geformt.

Welche Personengruppe sollte kein CBD einnehmen?

Es gibt einige Risikogruppen, bei denen CBD Nebenwirkungen schneller und häufiger verursachen kann. Darunter etwa Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Leberfunktionsstörungen. Aber auch Schwangere sollten die Einnahme von CBD-Produkten lieber vermeiden. Zwar wurde es noch an keinem Embryo getestet, jedoch kann es sein, dass es sich auf die Gehirnentwicklung auswirken könnte. Ähnliches gilt bei stillenden Müttern. Da CBD ein fettlöslicher Stoff ist, kann es über die Muttermilch an den Säugling übertragen werden. Grundsätzlich ist das nicht weiter schlimm, da auch generell in der natürlichen Muttermilch Cannabinoide enthalten sind und übertragen werden. Für Nebenwirkungen am Gehirn ist meist jedoch THC der Grund. Für ein Nervensystem, welches sich noch entwickeln muss, sollten es Schwangere allerdings zunächst bei den natürlichen Cannabinoiden in der Muttermilch belassen.

 

Fazit: CBD-Tropfen & Nebenwirkungen

CBD ist ein natürlicher Wirkstoff, welches aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Es wird seit vielen Jahren sowohl in der traditionellen als auch modernen Medizin verwendet und gilt als ein vielfältig wirksames Mittel für eine Vielzahl von Beschwerden.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass CBD-Öl weitgehendst aufgrund seiner vielen positiven Aspekte von den Konsumenten wertgeschätzt und konsumiert wird. Es hilft nicht nur bei körperlichen Beschwerden, sondern kann auch psychischen Zuständen wie Stress, Depressionen oder Panikattacken entgegenwirken. Es handelt sich also um ein sehr sicheres und vor allem wirkungsvolles Produkt. Dennoch zeigen Erfahrungen, dass CBD-Öl Nebenwirkungen auslösen kann, auch wenn dies relativ selten der Fall ist. Meist stehen CBD-Nebenwirkungen in Zusammenhang mit weiteren körperlichen Problemen wie niedrigem Blutdruck oder Allergien. Sollten Nebenwirkungen bei CBD-Öl-Einnahme auftreten, so sind diese meist sehr mild und nur vorübergehend. Sofern Du aber an grundlegenden Gesundheitsproblemen leidest, ist es immer ratsam, zuvor einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risikofaktoren, die einer CBD-Öl-Behandlung widersprechen würden, abzuklären.

Natürlich kannst Du Dir auch alles über CBD-Öl, Nebenwirkungen & Erfahrungen auf unserer Website anschauen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Die meisten Nebenwirkungen von CBD-Öl sind mild und vorübergehend und können Dinge wie Müdigkeit, Durchfall, verminderter Appetit und einen veränderten Geschmackssinn umfassen.

Können Nebenwirkungen von CBD-Öl schwerwiegend sein?

In seltenen Fällen können schwere Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Gedächtnisverlust und verminderte Konzentration auftreten. Wenn Sie symptomatische Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden.

Kann CBD-Öl zu Interaktionen mit anderen Medikamenten führen?

Ja, CBD-Öl kann zu Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten führen, einschließlich bestimmter Antibiotika, Blutverdünner und Antihistaminika. Daher ist es wichtig, Ihren Arzt zu informieren, bevor Sie CBD-Öl verwenden.

Kann CBD-Öl zu Allergien führen?

Einige Menschen haben angegeben, dass sie allergisch auf CBD-Öl reagieren, obwohl solche allergischen Reaktionen selten sind. Wenn Sie jedoch allergische Symptome bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt konsultieren.

Kann die Einnahme von CBD-Öl zu einer Verringerung des Blutdrucks führen?

Ja, die Einnahme von CBD-Öl kann zu einem schnellen Abfall des Blutdrucks führen, insbesondere bei Menschen mit niedrigem Blutdruck. Wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben, sollten Sie CBD-Öl nur in Absprache mit Ihrem Arzt einnehmen.

Kann die Einnahme von CBD-Öl zu einer Gewichtszunahme führen?

Nein, die Einnahme von CBD-Öl führt nicht zu einer Gewichtszunahme. Es kann jedoch zu einer Verringerung des Appetits führen.

Können Nebenwirkungen von CBD-Öl bei Kindern auftreten?

Ja, die meisten Nebenwirkungen von CBD-Öl sind bei Kindern gleichermaßen wirksam. Daher sollten Eltern vorsichtig sein, wenn sie ihren Kindern CBD-Öl geben.

Können Schwangere CBD-Öl verwenden?

Schwangere sollten CBD-Öl nur auf Anweisung ihres Arztes verwenden. Es ist wichtig, dass sie sich vor der Einnahme von CBD-Öl an ihren Arzt wenden, um mögliche Risiken zu erklären und zu ermitteln, ob es für sie sicher ist.

Was tun, wenn man Nebenwirkungen von CBD-Öl bemerkt?

Wenn Sie Nebenwirkungen von CBD-Öl bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt konsultieren. Informieren Sie Ihren Arzt auch über alle anderen Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich CBD-Öl.

Kann die Einnahme von CBD-Öl zu Konzentrationsschwierigkeiten führen?

Ja, aber nur in seltenen Fällen. Wenn Sie Konzentrationsschwierigkeiten bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt konsultieren.

Dr. Harald Stephan
Dr. rer. medic. Harald Stephan
Diplom-Biologe, Referent für Medizinische Informationsverarbeitung und Doktor der Gesundheitswissenschaften
Über den Autor

Dr. Harald Stephan arbeitete nach dem Studium in Saarbrücken an den Universitäten Marburg und Bochum sowie am Universitätsklinikum Essen in Forschung und Lehre, bevor er sich 2016 als Publizist selbständig machte. Wissen erwerben und weitergeben sieht er als Lebensaufgabe.

Neben seinen Veröffentlichungen aus Zellbiologie und Tumorforschung in renommierten Fachjournalen finden sich im Internet hunderte seiner Beiträge zu gesundheitlichen Themen. Darin erklärt er Krankheitsursachen, Laborwerte, Diagnosen wie auch traditionelle und neuartige Therapie-Optionen.